Zwiebelbrötchen
Zwiebel brötchen.pdf
Adobe Acrobat Dokument 37.1 KB
Kürbisbrötchen
Kürbisbrötchen.pdf
Adobe Acrobat Dokument 37.9 KB
Quarkspeise mit Gojibeeren
Quarkspeise mit Gojibeeren.pdf
Adobe Acrobat Dokument 31.0 KB

Kuchen, Torten, Gebäck

Saftiger Mohnkuchen
Saftiger Mohnkuchen.pdf
Adobe Acrobat Dokument 42.0 KB
Torte Schwarzwälder Art
Als erstes war diese Torte als ein Dessert bekannt. Daraus entwickelte Josef Keller die Schwarzwälder Kirschtorte, die nach dem darin enthaltenen Likör benannt wurde. Seit 1930 zählt sie zu den beliebtesten Torten Deutschlands
Schwarzwälder Kirschtorte.pdf
Adobe Acrobat Dokument 40.6 KB
Erdbeer-Basilikum Schnecken
Sommerliche Schnecken aus Plunderteig mit einer Füllung aus Erdbeeren und Basilikum.
Erdbeer-Basilikum Schnnecken.pdf
Adobe Acrobat Dokument 39.1 KB
Berliner
Traditionsbedingt haben Siedegebäcke wie Berliner in der Karnevalszeit und zu Silvester Hochkonjunktur. Vor Beginn der Fastenzeit wurde nach altbäuerlichem Brauch ein Festessen bereitet, dessen krönnender Abschluss das "Schmalzgebackene" war. Weil die Berliner in großen Pfannen gebacken wurden und sie in Berlin so bekannt waren nannte man sie Berliner-Pfannkuchen und später wurde daraus dann einfach "Berliner"
Berliner.pdf
Adobe Acrobat Dokument 38.5 KB
Leipziger Lerchen
Leipziger Lerchen sind eine Gebäckspezialität aus der bevölkerungsreichsten Stadt Sachsens, wo sie 1876 erfunden wurden. Anlass war das Verbot der Lerchenjagd, welche bis dahin für die gleichnamige Delikatesse sorgte, für die die Vögel gebraten, mit einem Faden dressiert und mit Kräutern und Eiern gebacken oder als Pastete zubereitet wurden. Das als Ersatz erfundene Gebäck besteht aus Mürbeteig mit einer Füllung aus Marzipan und Marmelade. Verziert werden sie mit zwei überkreuzten Teigstreifen, die den Faden des originalen Gerichts darstellen sollen.
Der Begriff Leipziger Lerche ist seit 2004 durch den Landesinnungsverband Saxonia geschützt.
Leipziger Lerchen.pdf
Adobe Acrobat Dokument 45.3 KB

Weihnachtlich

Zimtschnecken Plätzchen
Die schwedischen Zimtschnecken aus Hefeteig kennt jeder. Jetzt gibt es sie auch als Plätzchen
Zimtschnecken Plätzchen.pdf
Adobe Acrobat Dokument 36.0 KB
Bratapfel Muffins
Bratapfel Muffins.pdf
Adobe Acrobat Dokument 39.0 KB
Christstollen
Ein Stollen ist ein Kuchen aus schwerem Hefeteig. Außerdem enthält er Trockenfrüchte oder Füllungen wie etwa Marzipan oder Mohn.
Allgemein werden Stollen ganzjährig hergestellt. Wenn man sie (wie traditionell überwiegend) in der Advents-und Weihnachtszeit herstellt oder verzehrt, bezeichnet man sie auch als Christstollen oder Weihnachtsstollen, ohne dass es prinzipiell Unterschiede in der Rezeptur gibt.
Allgemein wird der Stollen als Gebildbrot bezeichnet, da er per Hand geformt wird.
Er versinnbildlicht das in Windeln gewickelte neugeborene Jesuskind.
Der Christstollen oder Weihnachtsstollen ist ein brotähnlicher Kuchen, der – dick mit Puderzucker bedeckt – an das gewickelte Christkind erinnern soll.
Das neue Küchenlexikon setzt den Dresdner Stollen als Synonym mit dem Christstollen gleich
Christstollen.pdf
Adobe Acrobat Dokument 37.3 KB

Guten Appetit ;-)