Suppen gehören zu den Lieblingsgerichten in Osteuropa.
Diese Apfelsuppe wird mit Brot und Orangenschnitzen serviert

Eine erfrischende Sommersuppe, die auf der ganzen Balkaninsel beliebt ist

Fasole bătută ist eine beliebte rumänische Vorspeise. Bestreut wird es mit karamellisierten Zwiebeln, Ceapa Calita. Dazu serviert man Fladenbrot oder Baguette.

Zu den populären rumänischen Vorspeisen gehört Brot mit verschiedenen Dips.

Es kann viel aus diesem Brei hergestellt werden. In Transsilvanien ist er unter dem Namen Palukes bekannt.
Die Bällchen werden mit Salami, Schinken oder Käse gefüllt und mit Tomatenschnitzen und frischen Kräutern serviert.

Sarmale cu Mămăligă ist das Nationalgericht Rumäniens. Es war bei allen religiösen Festlichkeiten in der Geschichte des Landes präsent und ist es bis heute.
Das Zubereiten des Breis ist eine alte und weit verbreitete Tradition. Bevor Mămăligă zu einer geschätzten vielseitigen Beilage oder Hauptspeise wurde, war es eine Hauptnahrungsquelle unter der armen Bevölkerung. Oft wurde auch mangelndes Brot durch eine fest gekochte Mămăligă ersetzt.
Die Deutschen in Rumänien spotteten häufig über die Esskultur der Bewohner des Landes mit dem Spruch:
„mămăliga din mălai (mămăliga aus Mais)frisst die ganze Walachei“

Diese Roggen-Torte wird von der Orthodoxen Bevölkerung zu verschiedenen religiösen Festen zubereitet.
Colivă wird auch als Nahrung für die Toten von Familienmitgliedern der Verstorbenen zubereitet.
Passend dazu wird die Torte mit Kreuzen und Kerzen verziert. Oft ist auch der Schriftzug „vesnica pomenire” (: ewige Erinnerung) zu finden.
Da Colivia ein rituelles Gericht ist folgt auch die Zubereitung einem bestimmten Ritual.