Viele japanische Obstsorten sind auch in Europa sehr bekannt. Sie unterscheiden sich nur in Form und Größe. Sesam ist eine Kulturpflanze und wichtige Zutat Japans.

Die Bestandteile der Suppe werden mit Stäbchen gegessen und der Rest geschlürft. Tofu ist der Juwel Asiens und wurde in Japan und anderen Teilen Ostasiens mit der Ausbreitung des Buddhismus eingeführt. Die Anhänger dieser Religion sind überwiegend Vegetarier, und der Tofu bietet ihnen eine gute Eiweißquelle.
Palmzucker ist weniger süß als gewöhnlicher Haushaltszucker und hat einen leicht karamelligen Beigeschmack.

Maki-Sushi (gerolltes Sushi) ist die wohl bekannteste Sushi Variante. Nicht immer besteht die Füllung aus Fisch. Auch Kürbis, Avokado und Gurke sind sehr beliebt.

In Japan gibt es keine klassische Dessertkultur, denn Zucker kam erst Mitte des
8. Jahrhunderts aus China auf die Inseln und war dann lange Zeit nur für die Oberschicht zugänglich. Erst seit Ende des 19. Jahrhunderts spielt der Zucker auch für die anderen Bevölkerungsschichten eine Rolle.
Azukibohnen sind oft Bestandteil eines Desserts. Als moderne Nachspeise, werden sie auch mit Eis kombiniert.

Dorayaki sind zwei aufeinander gesetzte Pfannkuchen mit einer Füllung (z.B Rote Bohnenpaste). Übersetzt heißen sie gebackener Gong. Dies geht auf eine Legend zurück in der ein verfolgter Samurai seinen Gong zurück ließ. Der Bauer, der nicht wusste wozu man ihn benutzt, machte die ersten Dorayaki damit.
Diese Pfannkuchen sind das Lieblingsessen der japanischen Comicfigur Doraemon.